Mit der Planung des Straßenbaus, des Regenwasserkanals, einer neuen Trinkwasserleitung sowie den Nebenanlagen Geh- und Radweg, Straßenbeleuchtung und dem Bankettbereich war das Ingenieurbüro Kisters aus Cottbus befasst.
Das Bauunternehmen MATTHÄI aus Freienhufen führte die Tiefbauarbeiten inkl. Errichtung des Regenwasserkanals und des Geh- und Radweges aus. Die Straßenbeleuchtungsanlage errichtete die Firma BUCHANELECTRIC aus Altdöbern. Die Trinkwasserleitung wurde durch den Wasser- und Abwasserzweckverband Calau erneuert.
Die Stadtverwaltung dankt den Anwohnern und allen betroffenen Anliegern für ihr Verständnis für die auftretenden Einschränkungen während der Baumaßnahme.
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in Vetschau/Spreewald wieder freigeben
Die Stadt Vetschau/Spreewald konnte die „Maßnahme Ausbau der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße“ erfolgreich umsetzen. Mit den Bauarbeiten wurde am 17.04.2023 begonnen, die bauliche Fertigstellung erfolgte knapp ein Jahr später zum 01.03.2024.
Zur offiziellen Straßenfreigabe durchschnitten das Band Detlef Wunderlich (Bauplanung und Überwachung), Antje Swars (Bauamtsleiterin), Uwe Jeschke (SPD-Fraktionsvorsitzende) und Ingmar Daßler (bauausführende Firma Matthäi).
Als Straßenbelag wurde ein besonderer Flüsterasphalt verwendet. Der Gehweg kann wegen seiner Breite von 2,50 Meter auch von Radfahrern genutzt werden. Entlang der Straße stehen jetzt 18 moderne LED Straßenlaternen, die mit einer Leistung von 20 Watt auskommen und über eine spezielle Lichtsteuerung verfügen.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine geänderte Park- und Haltverbot Situation in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße zwischen Bahnhofstraße und Schönebegker Straße eingerichtet wurde.
Das Parken ist ab sofort nur aus Richtung Bahnhofstraße kommend, auf der rechten Seite, möglich. Die Markierungsarbeiten dazu erfolgen im Frühjahr 2024.
Die Straßensanierung wurde in Verantwortung der Stadt mit finanziellen Mitteln des Landesbetriebes Straßenwesen Brandenburg, Dezernat 41 Förderung, Bewilligungsbehörde in Höhe von 771.654,31 Euro gefördert. Die Gesamtkosten liegen bei ca. 1.290.834,51 Euro.
