Die Ortsteile der Stadt Vetschau/Spreewald erfreuen sich als Wohnstandorte großer Beliebtheit.
Neben der ursprünglichen Stadt Vetschau befinden sich in der Gemeinde noch zehn weitere Ortsteile. Ihre landwirtschaftliche Prägung ist in ihrer Ursprünglichkeit erhalten geblieben. Das touristische Wegeleitsystem führt Besucher auch zu den Sehenswürdigkeiten in den Ortsteilen.
Die zentrale Lage der Stadt mit ihren Ortsteilen macht Vetschau/Spreewald zu einem strategisch günstigen Aufenthaltsort, um von hier aus den Spreewald und die Calauer Schweiz sowie die entstehende Bergbaufolgelandschaft am Bischdorfer und Gräbendorfer See zu erkunden.
Die Gemeinde Vetschau/Spreewald liegt im Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Jeder Ortsteil führt deshalb neben der deutschen Bezeichnung auch einen Namen in sorbisch/wendischer Sprache.
Gebietsveränderungen
• | Eingliederung von Lobendorf in Repten | 01.01.1925 |
• | Eingliederung von Schönebegk in Vetschau/Spreewald | 01.01.1926 |
• | Eingliederung von Briesen in Tornitz | 01.01.1926 |
• | Eingliederung von Jehschen in Missen | 01.01.1928 |
• | Eingliederung von Gahlen in Missen | 01.01.1957 |
• | Eingliederung von Märkischheide in Vetschau/Spreewald | 01.04.1959 |
• | Eingliederung von Dubrau in Koßwig | 01.10.1966 |
• | Eingliederung von Fleißdorf in Naundorf | 01.01.1974 |
• | Eingliederung von Tornitz und Wüstenhain in Laasow | 01.05.1974 |
• | Eingliederung von Göritz, Naundorf, Repten, und Stradow in Vetschau/Spreewald | 31.12.2001 |
• | Eingliederung von Ogrosen und Suschow in Vetschau/Spreewald | 31.12.2002 |
• | Eingliederung von Koßwig, Laasow, Missen und Raddusch in Vetschau/Spreewald | 26.10.2003 |